Am 30. Juli übergab Stadtrat Matthias Böhm die Listen mit mehr als 1.800 Unterschriften, die sich für einen Autofreien Markt in Zittau aussprechen. Diese werden jetzt durch die Zittauer Stadtverwaltung geprüft und dabei entschieden, ob das notwendige Quorum für ein Bürgerbegehren erreicht wurde. Danach hat der Stadtrat zwei Möglichkeiten: er kann sich dem Anliegen der Bürgerinnen und Bürger anschließen und den Autoverkehr auf die Westdurchfahrt am Markt beschränken oder er ruft die Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung über diese Frage an die Wahlurne. Mit letzterem ist nicht vor Oktober/November zu rechnen.
Am 30. Juli übergab Stadtrat Matthias Böhm die Listen mit mehr als 1.800 Unterschriften, die sich für einen Autofreien Markt in Zittau aussprechen. Diese werden jetzt durch die Zittauer Stadtverwaltung geprüft und dabei entschieden, ob das notwendige Quorum für ein Bürgerbegehren erreicht wurde. Danach hat der Stadtrat zwei Möglichkeiten: er kann sich dem Anliegen der Bürgerinnen und Bürger anschließen und den Autoverkehr auf die Westdurchfahrt am Markt beschränken oder er ruft die Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung über diese Frage an die Wahlurne. Mit letzterem ist nicht vor Oktober/November zu rechnen.